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Kryptologie

Kapitel I. Klassische Chiffrierverfahren

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  1. Kryptologie als Unterhaltung (Literatur und Rätsel)
  2. Monoalphabetische Chiffrierung
  3. Polyalphabetische Chiffrierung
  4. Koinzidenzindizes nach FRIEDMAN
  5. Chiffrierzylinder (mechanische Chiffriergeräte)
  6. Rotormaschinen (maschinelle Chiffren)
  7. Aperiodische polyalphabetische Chiffren: Lauftext- und Autokey-Chiffren
  8. Transpositionen
  9. Lineare Chiffren
  10. Theoretische Sicherheit

Anmerkung zur Motivation

Die Verfahren der klassischen Kryptographie werden heute nicht mehr ernsthaft eingesetzt. Warum ist es trotzdem sinnvoll, sich mit ihnen zu beschäftigen?

Einen Überblick über ungelöste »historische« Kryptogramme (= Geheimtexte) gibt Elonka Dunin auf der Seite Famous Unsolved Codes and Ciphers.
Hierfür sei auch auf das Buch Nicht zu knacken von Klaus Schmeh verwiesen, siehe Literaturverzeichnis, sowie auf »Klausis Krypto-Kolumne« desselben Autors.


Autor: Klaus Pommerening, 9. April 1997; letzte Änderung: 25. Dezember 2017.