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Thema: Generische Rotormaschine |
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Programmierung einer generischen Rotormaschine
[Für das Standard-Alphabet A ... Z aus 26 Buchstaben.]
Parameter:
- Text-Datei, die pro Zeile ein Alphabet als Beschreibung eines Rotors
enthält. Es werden so viele Rotoren verwendet, wie Alphabete in der
Textdatei gefunden werden.
- Grundstellung als Schlüssel (Reihenfolge der Rotoren und jeweilige
Anfangsstellung).
Schnittstelle zur Funktion "Steuerlogik", Aufruf mit Eingabeparameter
n = Zahl der Rotoren. Zurückgegeben wird ein n-Tupel
(k1, ..., kn). Damit wird der
i-te Rotor um ki Schritte weiterbewegt.
Programmierung einer Steuerlogik
Eingabeparameter: Zahl n der Rotoren.
Ausgabeparameter: n-Tupel
(k1, ..., kn).
Die Steuerlogik besitzt einen zeitabhängigen inneren Zustand, der bei
jedem Aufruf verändert wird.
Als Beispiel soll
- ein »Mitnahmemechanismus« programmiert werden, der
bei bestimmten Stellungen eines Rotors einen Nachbarrotor einen Schritt
weiterbewegt (erweiterte Zählwerkschaltung), wenn möglich mit variabler
Konfiguration,
- ein Bolzenrad-Mechanismus (mit kontinuierlicher Fortschaltung)
als Steuerlogik aufgerufen werden können.
Autor: Klaus Pommerening, 17. Januar 2008;
letzte Änderung: 30. Januar 2008.