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Kryptologie

IV.2 Kryptoanalyse von Zufallsgeneratoren

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  1. Allgemeiner linearer Generator.
  2. Lineare Generatoren über Körpern.
  3. Lineare Kongruenzgeneratoren mit bekanntem Modul.
  4. Lineare Kongruenzgeneratoren mit unbekanntem Modul mit Vorhersageprogramm.
  5. Eine allgemeine Vorhersagemethode.
  6. Nichtlineare Schieberegister.
  7. Der allgemeine Kongruenzgenerator.
  8. Analyse bei geheimgehaltenen Bits [s. Tafel].
  9. Resümee.

Schematisch sieht die Funktionsweise eines Zufallsgenerators so aus:

[Skizze]

»Kryptoanalyse« bedeutet für Zufallsgeneratoren, dass aus einem Teil ihres Outputs eine der folgenden Informationen bestimmt werden kann:


Autor: Klaus Pommerening, 27. November 2000; letzte Änderung: 7. Januar 2001.

E-Mail an Pommerening@imsd.uni-mainz.de.