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Kryptologie
IV.2 Kryptoanalyse von Zufallsgeneratoren |
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- Allgemeiner linearer Generator.
- Lineare Generatoren über Körpern.
- Lineare Kongruenzgeneratoren mit bekanntem Modul.
- Lineare Kongruenzgeneratoren mit unbekanntem Modul
mit Vorhersageprogramm.
- Eine allgemeine Vorhersagemethode.
- Nichtlineare Schieberegister.
- Der allgemeine Kongruenzgenerator.
- Analyse bei geheimgehaltenen Bits [s. Tafel].
- Resümee.
Schematisch sieht die Funktionsweise eines Zufallsgenerators so aus:
»Kryptoanalyse« bedeutet für Zufallsgeneratoren, dass
aus einem Teil ihres Outputs eine der folgenden Informationen bestimmt
werden kann:
- die geheimen Parameter,
- der Startwert,
- weitere Teile des Outputs (»Vorhersageproblem«).
Autor: Klaus Pommerening, 27. November 2000;
letzte Änderung: 7. Januar 2001.
E-Mail an
Pommerening@imsd.uni-mainz.de.