Einführung in elektronische Übersetzungssysteme
(Translation Memory Systems)

Joanna Chmielowska-Rumpel,
Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz

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Inhaltsverzeichnis

Einführung in Translation Memory Systems (Titelfolie)

TM-Systeme - Einführung (1)

Erforderliche EDV-Kenntnisse

TM-Systeme - Einführung (2)

TM-Systeme - Einführung (3)

Was leisten maschinelle Übersetzungssysteme? (1)

Was leisten maschinelle Übersetzungssysteme? (2)

Die bekanntesten Online-Produkte

Was ist ein Translation Memory? (1)

TM-Workflow

Was ist ein Translation Memory? (2)

Was ist ein Translation Memory? (3)

Die bekanntesten Produkte (für fortgeschrittene Benutzer)

Translation Memory Systems - Produktlogos

TMS: Einsatzmöglichkeiten (1)

TMS: Einsatzmöglichkeiten (2)

Beispiel für einen Lokalisierungsprozess (1)

Beispiel für einen Lokalisierungsprozess (2)

Wie funktioniert ein TM-System?

TMS als Hilfsmittel und Lokalisierungstools (1)

TMS als Hilfsmittel und Lokalisierungstools (2)

TMS als Hilfsmittel und Lokalisierungstools (3)

TMS als Hilfsmittel und Lokalisierungstools (4)

TMS als Hilfsmittel und Lokalisierungstools (5)

Die zwei wichtigsten Funktionen eines TM-Systems

TM-Projektmanagement

TM-Terminologieverwaltung

Die Terminologiekomponente (1)

Die Terminologiekomponente (2)

Was sind fuzzy matches?

Warum fuzzy matching?

Das TM-Alignment-Tool (1)

Das TM-Alignment-Tool (2)

Das TM-Alignment-Tool (3)

TM-Workflow am Beispiel von TRANSIT

TM-Bildschirm am Beispiel von TRANSIT

TM-Bildschirmkomponenten am Beispiel von TRANSIT

TM-Benutzeroberfläche am Beispiel von SDLX

TM-Benutzeroberfläche am Beispiel von DéjaVu

TM-Benutzeroberfläche am Beispiel von TRANSIT

TM-Benutzeroberfläche am Beispiel von IBM TranslationManager (nicht mehr verfügbar)

TM-Benutzeroberfläche am Beispiel von TRADOS

TMS für Einsteiger: WordFast (1)

TMS für Einsteiger: WordFast (2)

Impressum

TRANSIT 3.0         TRADOS 5.5


Autorin: Dipl.-Übers. Joanna E. Rumpel, M.A.

E-Mail: rumpel@mail.fask.uni-mainz.de

Homepage: http://www.fask.uni-mainz.de/user/rumpel/

Weitere Informationen:

Die Autorin ist als Lehrbeauftragte der Computeranlage für Forschung und Lehre (CAFL) am Fachbereich 23 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig und arbeitet freiberuflich als Übersetzerin und Konferenzdolmetscherin für Polnisch und Englisch.
Die Präsentation wurde im Rahmen einer Gastdozentur an der Universität Warschau (Partnerhochschule) im Institut für Angewandte Sprachwissenschaft (ILS) im Mai 2003 vorgestellt. Die Lehrveranstaltung an der Universität Warschau bestand aus einer Reihe von Fachvorträgen (5 Unterrichtsstunden à 90 Minuten) und praktischen Übungen am Computer (18 Unterrichtsstunden à 90 Minuten) unter Verwendung von TRADOS (MultiTerm, Translator's Workbench) und TRANSIT (TransitXV, TermStar).

Die Autorin bedankt sich bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern des Instituts für Angewandte Sprachwissenschaft für die Anregung der Idee einer Gastdozentur und die organisatorische Unterstützung des Projekts in Warschau.
Für die wissenschaftliche Betreuung und fachliche Unterstützung bei der Konzipierung und Vorbereitung des EDV-Projekts bedankt sich die Gastdozentin bei den Mitarbeitern der Computeranlage für Forschung und Lehre (CAFL) am FASK Germersheim.

Für weitere Unterstützung bei der Durchführung des Projekts dankt die Autorin folgenden Personen und Institutionen:

  • Frau Dipl.-Übers. Nadira Djoudi von der Firma STAR GmbH (Böblingen) für die umfangreiche Beratung sowie kostenlose Bereitstellung des Werbematerials (Broschüren, Demonstrations-CDs) sowie einer kostenlosen Campuslizenz für TransitXV;
  • Frau Dipl.-Übers. Petra Dutz von der Firma TRADOS (Stuttgart) für die Unterstützung bei Knüpfung der Kontakte zum polnischen Unternehmen Moravia-IT in Stettin;
  • Frau Agata Skarbek von der Firma Moravia-IT (Stettin, Polen) für die kostenlose Bereitstellung des Werbematerials (Broschüren, Demonstrations-CDs) sowie umfassende Informationen über TRADOS-Produkte;
  • der Abteilung Technik des Instituts für Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Warschau für die fachliche Unterstützung bei der Durchführung des Lehrauftrags und umfangreiche Auskunft.
Der Lehrauftrag wurde zur Anregung und Intensivierung der bereits guten Kontakte zwischen den beiden Hochschulen konzipiert. Er soll in erster Linie einem Erfahrungsaustausch zwischen den wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden der Partneruniversitäten im Hinblick auf die Übersetzungspraxis und die Anforderungen im Übersetzerberuf auf dem stark umkämpften Arbeitsmarkt der Europäischen Union dienen.

© 2003 J. Rumpel