KANT-STUDIEN
Philosophische Zeitschrift der Kant-Gesellschaft
Ergänzungshefte

Alle vor dem Zweiten Weltkrieg erschienenen Kantstudien-Ergänzungshefte liegen seit 1978 im Nachdruck vor.
Die Ergänzungshefte Nr. 1-12, 15-17 und 19-40 wurden von Journalfranz, Würzburg, nachgedruckt (ohne Angabe des Nachdruckjahres).
Die übrigen Hefte, Nr. 13, 14, 18, und 41-65 sowie die beiden Hefte der "Neuen Folge", kamen 1978 im Topos-Verlag, Vaduz, heraus. Von diesem Verlag sind auch die bei Journalfranz nachgedruckten Hefte beziehbar.

  1. Julius Guttmann: Kants Gottesbegriff in seiner positiven Entwicklung. 1906.
  2. Konstantin Oesterreich: Kant und die Metaphysik. 1906.
  3. Oskar Döring: Feuerbachs Straftheorie und ihr Verhältnis zur Kantischen Philosophie. 1907.
  4. Gustav Kertz: Die Religionsphilosophie Joh. Heinr. Tieftrunks. 1907.
  5. H. Ernst Fischer: Kants Stil in der Kritik der reinen Vernunft. 1907.
  6. Severin Aicher: Kants Begriff der Erkenntnis, verglichen mit dem des Aristoteles. 1907.
  7. Hans Dreyer: Der Begriff Geist in der deutschen Philosophie von Kant bis Hegel. 1907.
  8. John M. O'Sullivan: Vergleich der Methoden Kants und Hegels auf Grund ihrer Behandlung der Kategorie der Quantität. 1908.
  9. Franz Rademaker: Kants Lehre vom inneren Sinn in der Kritik der reinen Vernunft. 1908.
  10. Hans Amrhein: Kants Lehre vom Bewusstsein überhaupt und ihre Weiterbildung bis auf die Gegenwart. 1909.
  11. Carl Müller-Braunschweig: Die Methode einer reinen Ethik, insbesondere der Kantischen, dargestellt an einer Analyse des Begriffes eines "praktischen Gesetzes". 1908.
  12. Kurt Bache: Kants Prinzip der Autonomie im Verhältnis zur Idee des Reiches der Zwecke. 1909.
  13. Josef Kremer: Das Problem der Theodicee in der Philosophie und Literatur des 18. Jahrhunderts mit besonderer Rücksicht auf Kant und Schiller. 1909.
  14. Wilhelm Ernst: Der Zweckbegriff bei Kant und sein Verhältnis zu den Kategorien. 1909.
  15. Sergius Hessen: Individuelle Kausalität. Studien zum transzendentalen Empirismus. 1909.
  16. Swetomir Ristitsch: Die indirekten Beweise des transzendentalen Idealismus. 1910.
  17. Heinrich Wiegershausen: Aenesidem-Schulze, der Gegner Kants und seine Bedeutung im Neukantianismus. 1910.
  18. Charles Hansen Toll: Die erste Antimonie Kants und der Pantheismus. 1901.
  19. Bertha Mugdan: Die theoretischen Grundlagen der Schillerschen Philosophie. 1910.
  20. Max von Zynda: Kant - Reinhold - Fichte. 1910.
  21. Erich Frank: Das Prinzip der dialektischen Synthesis und die Kantische Philosophie. 1911.
  22. Walter Mechler: Die Erkenntnislehre bei Fries. 1911.
  23. Herbert Buzello: Kritische Untersuchung von Ernst Machs Erkenntnistheorie. 1911.
  24. Wilhelm Uebele: Joh. Nic. Tetens, nach seiner Gesamtentwicklung betrachtet. 1912.
  25. Kurt Sternberg: Beiträge zur Interpretation der kritischen Ethik. 1912.
  26. Heinrich Lanz: Das Problem der Gegenständlichkeit in der modernen Logik. 1912.
  27. Isaac Breuer: Der Rechtsbegriff auf Grundlage der Stammlerschen Sozialphilosophie. 1912.
  28. Karl Schmitt-Wendel: Kants Einfluß auf die englische Ethik. 1912.
  29. Henri Clemens Birven: Immanuel Kants transzendentale Deduktion. 1913.
  30. Fritz Münch: Erlebnis und Geltung. 1913.
  31. Wilhelm Loew: Das Grundproblem der Ethik Schleiermachers in seiner Beziehung zu Kants Ethik. 1914.
  32. Arthur Liebert: Das Problem der Geltung. 1914.
  33. Johann Gottlieb Fichte: Über Gott und Unsterblichkeit. (A.e. Kollegnachschrift von 1795 mitgeteilt.) 1914.
  34. Victor Henry: Das erkenntnistheoretische Raumproblem in seinem gegenwärtigen Stande. 1915.
  35. Olivér Hazay: Die Struktur des logischen Gegenstandes. 1915.
  36. Johann Heinrich Lambert: Abhandlung vom "Criterium veritatis". Mit einem erläuternden Vorwort von K. Bopp. 1915.
  37. Emil Kraus: Der Systemgedanke bei Kant und Fichte. 1916.
  38. Wilhelm Windelband und Bruno Bauch: Geschichtsphilosophie. 1916.
  39. Dietrich Mahnke: Eine neue Monadologie. 1917.
  40. Ottomar Wichmann: Platos Lehre vom Instinkt und Genie. 1917.
  41. Karl Vorländer: Die ältesten Kant-Biographien. 1918.
  42. Johann Heinrich Lambert: Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen. Aus dem Manuskript herausgegeben von K. Bopp. 1918.
  43. Martin Schmitt: Die Behandlung des erkenntnistheoretischen Idealismus bei Eduard von Hartmann. 1918.
  44. Hans Schulz: Aus Fichtes Leben. Briefe und Mitteilungen zu einer künftigen Sammlung von Fichtes Briefwechsel. 1918.
  45. Erich Franz: Das Realitätsproblem in der Erfahrungslehre Kants. 1919.
  46. Leonhard Cohn: Das objektive Richtige. Eine transzendentale philosophische Untersuchung der Aufgabe und Grenzen der Rechtsphilosophie. 1919.
  47. Paul Hofmann: Empfindung und Vorstellung. Ein Beitrag zur Klärung psychologischer Grundbegriffe. 1919.
  48. Ewald Sellien: Die erkenntnistheoretische Bedeutung der Relativitätstheorie. 1919.
  49. Beate Berwin: Moses Mendelssohn im Urteil seiner Zeitgenossen. 1919.
  50. Erich Adickes: Kants Opus Postumum. 1920.
  51. David Baumgardt: Das Möglichkeitsproblem der Kritik der reinen Vernunft der modernen Phänomenologie und der Gegenstandstheorie. 1920.
  52. Konrad Wiederhold: Wertbegriff und Wertphilosophie. 1920.
  53. Oskar Ewald: Welche wirklichen Fortschritte hat die Metaphysik seit Hegels und Herbarts Zeiten in Deutschland gemacht? 1920.
  54. Albert Goedeckemeyer: Kants Lebensanschauung in ihren Grundzügen. 1921.
  55. Gerhard Stammler: Berkeleys Philosophie der Mathematik. 1922.
  56. Rudolf Carnap: Der Raum. Ein Beitrag zur Wissenschaftslehre. 1922.
  57. Karl Mannheim: Die Strukturanalyse der Erkenntnistheorie. 1922.
  58. Kurt Lisser: Der Begriff des Rechts bei Kant. Mit einem Anhang über Cohen und Görland. 1922.
  59. Paul Vogel: Hegels Gesellschaftsbegriff und seine geschichtliche Fortbildung durch Lorenz Stein, Marx, Engels, Lassalle. 1925.
  60. Werner Haensel: Kants Lehre vom Widerstandsrecht. 1926.
  61. A. Allwohn: Der Mythos bei Schelling. 1927.
  62. Paul Oppenheim: Die Denkfläche. Statische und dynamische Grundgesetze der wissenschaftlichen Begriffsbildung. 1928.
  63. Johannes von Malottki: Das Problem des Gegebenen. 1929.
  64. Paul Hofmann: Metaphysik oder verstehende Sinn-Wissenschaft? Gedanken zur Neugründung der Philosophie im Hinblick auf Heideggers "Sein und Zeit". 1929.
  65. Anneliese Maier: Kants Qualitätskategorien. 1930.

    Neue Folge
    1     W. Zimmermann: Arbeit als Weltanschauung. Kulturpolitische Grundlegung. 1937.
    2     Hans Pichler: Einführung in die Kategorienlehre. 1937.

    In der nach dem Krieg neubegründeten und von Ingeborg Heidemann herausgegebenen Reihe erschienen die Ergänzungshefte Nr. 66-91 im Kölner Universitäts-Verlag, Nr. 92-107 im Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn. Der Bouvier Verlag hat die im Kölner Universitäts-Verlag erschienenen Hefte übernommen, so daß Nr. 66-107 von ihm beziehbar sind.



  66. E.K. Specht: Der Analogiebegriff bei Kant und Hegel. 1952.
  67. Herbert Herring: Das Problem der Affektion bei Kant. 1953.
  68. Ludwig Muth: Kleist und Kant. 1954.
  69. Hans Looff: Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie. 1955.
  70. Gottfried Martin: Klassische Ontologie der Zahl. 1956..
  71. Heinz Heimsoeth: Studien zur Philosophie Immanuel Kants. Metaphysische Ursprünge und ontologische Grundlagen. 1956.
  72. Paul Menzer: Goethes Ästhetik. 1957.
  73. Hermann Ulrich Asemissen: Strukturanalytische Probleme der Wahrnehmung in der Phänomenologie Husserls. 1957.
  74. Otto Samuel: Die Ontologie der Logik und der Psychologie. Eine menotologische Untersuchung. 1957.
  75. Ingeborg Heidemann: Spontaneität und Zeitlichkeit. Ein Problem der Kritik der reinen Vernunft. 1958.
  76. Eckhard Niebel: Untersuchungen über die Bedeutung der geometrischen Konstruktion in der Antike. 1959.
  77. Walter Biemel: Die Bedeutung von Kants Begründung der Ästhetik für die Philosophie der Kunst. 1959.
  78. 7Heinrich Schepers: Andreas Rüdigers Methodologie und ihre Voraussetzungen. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Schulphilosophie im 18. Jahrhundert. 1959.
  79. Friedrich Kaulbach: Die Metaphysik des Raumes bei Leibniz und Kant. 1960.
  80. Joachim Kopper: Transzendentales und dialektisches Denken. 1961.
  81. Gottfried Martin: Gesammelte Abhandlungen I. 1961.
  82. Heinz Heimsoeth: Studien zur Philosophiegeschichte. 1961.
  83. Günther Buhl: Ableitbarkeit und Abfolge in der Wissenschaftstheorie Bolzanos. 1961.
  84. Ernst Konrad Specht: Die sprachphilosophischen und ontologischen Grundlagen im Spätwerk Ludwig Wittgensteins. 1963.
  85. Klaus Weyand: Kants Geschichtsphilosophie. Ihre Entwicklung und ihr Verhältnis zur Aufklärung. 1964.
  86. Günther Ralfs: Lebensformen des Geistes. 1964.
  87. Gerd Wolandt: Gegenständlichkeit und Gliederung. Untersuchungen zur Prinzipientheorie Richard Hönigswalds mit besonderer Rücksicht auf das Problem der Monadologie. 1964.
  88. Hans Dietrich Irmscher: Immanuel Kant. Aus den Vorlesungen der Jahre 1762 bis 1764. Auf Grund der Niederschrift Johann Gottfried Herders. 1964.
  89. Johannes Erich Heyde: Die Objektivität des Allgemeinen. Ein Beitrag zur Lösung der Universalien-Frage. 1965.
  90. Hariolf Oberer: Vom Problem des objektiven Geistes. Ein Beitrag zur Theorie der konkreten Subjektivität im Ausgang von Nicolai Hartmann. 1965.
  91. Günter Rales: Stufen des Bewußtseins. Vorlesungen zur Erkenntnistheorie. 1965.
  92. Urs Richli: Transzendentale Reflexion und sittliche Entscheidung. Zum Problem der Selbsterkenntnis der Metaphysik bei Kant und Jaspers. 1967.
  93. Andreas Heinrich Trebels: Einbildungskraft und Spiel. Untersuchungen zur Kantischen Ästhetik. 1967.
  94. Julius Ebbinghaus: Die Strafen für Tötung eines Menschen nach Prinzipien einer Rechtsphilosophie der Freiheit. 1968.
  95. Jürgen Heinrichs: Das Problem der Zeit in der praktischen Philosophie Kants. 1968.
  96. Klaus Düsing: Die Teleologie in Kants Weltbegriff. 1968.
  97. Gisela Shaw: Das Ding an sich in der englischen Kant-Interpretation. 1969.
  98. Albert Heinekamp: Das Problem des Guten bei Leibniz. 1969.
  99. Peter Heintel: Die Bedeutung der Kritik der ästhetischen Urteilskraft für die transzendentale Systematik. 1970.
  100. Heinz Heimsoeth: Studien zur Philosophie Immanuel Kants II. 1970.
  101. Vladimir Satura: Kants Erkenntnispsychologie in den Nachschriften seiner Vorlesungen über empirische Psychologie. 1971..
  102. Heinz-Jürgen Hess: Die obersten Grundsätze Kantischer Ethik und ihre Konkretisierbarkeit. 1971.
  103. Wolfgang Röd: Descartes' Erste Philosophie. Versuch einer Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Cartesianischen Methodologie. 1971.
  104. Hans Graubner: Form und Wesen. Ein Beitrag zur Deutung des Formbegriffs in Kants "Kritik der reinen Vernunft", 1973.
  105. Karl Neumann: Gegenständlichkeit und Existenzbedeutung des Schönen, 1973.
  106. Rainer Gamp: Die interkategoriale Relation und die dialektische Methode in der Philosophie Nicolai Hartmanns, 1973.
  107. Irving I. Polonoff: Force, Cosmos, Monads - and other Themes of Kant's Early Thought. 1973.

    Im Verlag Walter de Gruyter & Co, Berlin sind bisher folgende Titel erschienen:
  108. Joachim Kopper: Reflexion und Determination. 1976.
  109. Inge Krebs: Paul Natorps Ästhetik. 1976.
  110. Werner Busch: Die Entstehung der kritischen Rechtsphilosophie Kants 1762-1780. 1979.
  111. Georg Kohler: Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung. Beiträge zur Auslegung von Kants "Kritik der ästhetischen Urteilskraft". 1980.
  112. Josef Schmucker: Die Ontotheologie des vorkritischen Kant. 1980.
  113. Peter Schultheß: Relation und Funktion. Eine systematische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchung zur theoretischen Philosophie Kants. 1980.
  114. Monika Sänger: Die kategoriale Systematik in den "Metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre". Ein Beitrag zur Methodenlehre Kants. 1982.
  115. Carl Braun: Kritische Theorie versus Kritizismus. Zur Kant-Kritik Theodor W. Adornos. 1983.
  116. Svend Andersen: Idealität und Singularität. Über die Funktion des Gottesbegriffes in Kants theoretischer Philosophie. 1983.
  117. Günter Zöller: Theoretische Gegenstandsbeziehung bei Kant. Zur systematischen Bedeutung der Termini "objektive Realität" und "objektive Gültigkeit" in der "Kritik der reinen Vernunft". 1984.
  118. Gisela Helene Lorenz: Das Problem der Erklärung der Kategorien. Eine Untersuchung der formalen Strukturelemente in der "Kritik der reinen Vernunft". 1986.
  119. Vilem Mudroch: Kants Theorie der physikalischen Gesetze. 1987.
  120. Walter Patt: Transzendentaler Idealismus. Kants Lehre von der Subjektivität der Anschauung in der Dissertation von 1770 und in der "Kritik der reinen Vernunft". 1987.
  121. Gregor Büchel: Geometrie und Philosophie. Zum Verhältnis beider Vernunftwissenschaften im Fortgang von der Kritik der reinen Vernunft zum Opus postumum. 1987.
  122. Giovanni Sala: Kant und die Frage nach Gott. Gottesbeweise und Gottesbeweiskritik in den Schriften Kants. 1989.
  123. P. H. van der Gulden: Albert Görlands systematische Philosophie. 1990.
  124. Reiner Wimmer: Kants kritische Religionsphilosophie. 1990.
  125. Rudolf Langthaler: Kants Ethik als "System der Zwecke". Perspektiven einer modifizierten Idee der "moralischen Teleologie" und Ethikotheologie. 1991.
  126. Joachim Peter: Das transzendentale Prinzip der Urteilskraft. Eine Untersuchung zur Funktion und Struktur der reflektierenden Urteilskraft bei Kant. 1992.
  127. Thomas Scheffer: Kants Kriterium der Wahrheit. Anschauungsformen und Kategorien a priori in der "Kritik der reinen Vernunft". 1993.
  128. Manfred Gawlina: Das Medusenhaupt der Kritik. Die Kontroverse zwischen Immanuel Kant und Johann August Eberhard. 1996.
  129. Gernot Reibenschuh: Menschliches Denken. Eine systematische Studie am Boden der Kantischen Philosophie. 1997.
  130. 130     So-In Choi: Selbstbewußtsein und Selbstanschauung. Eine Reflexion über Einheit und Entzweiung des Subjekts in Kants Opus postumum. 1996.
  131. Dietmar Hermann Heidemann: Kant und das Problem des metaphysischen Idealismus. 1998.
  132. Manfred Kugelstadt: Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach  Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie. 1998.
  133. Claus Dierksmeier: Das Noumenon Religion. Eine Untersuchung zur Stellung der Religion im System der praktischen Philosophie Kants. 1998.
  134. Wolfgang Malzkorn: Kants Kosmologie-Kritik. Eine formale Analyse der Antinomienlehre. 1999.
  135. Rosales, Alberto: Sein und Subjektivität bei Kant. Zum subjektiven Ursprung der Kategorien. 2000.
  136. Dörflinger, Bernd: Das Leben theoretischer Vernunft. Teleologische und praktische Aspekte der Erfahrungstheorie Kants. 2000.
  137. Milz, Bernhard: Der gesuchte Widerstreit. Die Antinomie in Kants Kritik der praktischen Vernunft. 2002.
  138. Myskja, Bjøn K.: The Sublime in Kant and Beckett. Aesthetic Judgement, Ethics and Literature. 2002.