- ...arbeiten
- Dies nennt man Multitasking
- ...VME-Bus-Rechnern
- VME-Bus-Rechner kommunizieren über den
standardisierten VME-Bus mit den angeschlossenen Geräten.
- ...weitergeleitet
- Ein Teil der Geräte wird von Treibern auf den
Workstations aus über Terminalserver und serielle Leitungen
gesteuert und überwacht.
- ...MUPIX
- Multiprozessor Interprocess
Communication System [Kra92c]
- ...(IECbus
- Standard der Internation Electrotechnical Comission
- ...CAMAC
- Computer Automated Measurement And Control,
Modul-Standard in der Kernphysik
- ...Digital-I/O
- siehe Abschnitt

- ...ADC
- Analog-Digital-Wandler
- ...DAC
- Digital-Analog-Wandler
- ...Konstruktor
- Konstruktoren sind
spezielle Funktionen, die definieren, wie ein Objekt einer Klasse
angelegt wird. Wichtige Aufgaben: Erzeugen eines Objektes,
Reservieren von Speicherplatz für Variablen, Initialisieren.
- ...Umgebungsvariablen
- Umgebungsvariablen
(Environment-Variablen) verwaltet die Shell, d.h. der
Kommandozeilen-Interpreter, von dem aus die Programme gestartet
werden können. Diese haben Zugriff auf die Werte aller
Umgebungsvariablen.
- ...kann
- z.B. Service Höhensteuerung und Service Winkelsteuerung
des Targets
- ...sind
- siehe
Abschnitt

- ...können
- Der Prozeß-Manager benutzt diese Fähigkeit (siehe
Abschnitt
).
- ...ist
- In der Datenbank ist für jede Aktion eine
Sicherheitsstufe und für einige Benutzer eine Berechtigungsstufe
eingetragen. Nicht eingetragene Benutzer haben die Berechtigung 0.
Hier wird überprüft, ob die Berechtigungsstufe größer oder
gleich der Sicherheitsstufe ist.
- ...Aktion
- Dies war in der alten
Implementation nur für eine Aktion pro Service
möglich [Kun92].
- ...Wert
- Die
Angabe von MIN und MAX ist natürlich nur bei Aktionen
sinnvoll, die einen Wert einstellen oder überwachen.
- ...fprintf
- printf gibt seine Ausgaben auf das
Standard-Ausgabegerät aus, mit fprintf kann auch auf andere
Geräte und Dateien ausgegeben werden, wie im Beispiel auf die
Standard-Fehlerausgabe.
- ...cerr)
- cout ist die Standard-Ausgabe, cerr die
Standard-Fehler-Ausgabe.
- ...aus
- endl erzeugt eine neue
Zeile
- ...starten
- Siehe
Abschnitt

- ...Errorklasse
- siehe
Abschnitt

- ...wiedergegeben
- Das Modul läßt sich mit den
Spannungen 5 und 24 Volt betreiben.
- ...Spektrometer
- siehe
Abschnitt

- ...benötigt
- siehe Anhang

- ...können
- Die Belegung der Digital-I/O-Bits ist im
Anhang
beschrieben.
- ...stehen
- Die Bitbelegung für
die Kollimatorsteuerung befindet sich in
Anhang
.
- ...eingesetzt
- Die
gleiche Steuerung wurde im Juli 1993 beim Experimentellen Raytracing
an Spektrometer B mit vier Kollimatoren eingesetzt.
- ...77-Loch-Kollimator
- siehe Abb.

- ...adjust
- siehe
Abbschnitt

- ...Prozeß-Manager
- Da auf dem Haupt-Steuerungs-Rechner mehr
als 60 Prozesse laufen, gibt es hier für jedes Spektrometer einen
Prozeß-Manager, nämlich a1b/speca, a1b/specb und a1b/specc.
- ...Datenbank
- siehe
Abschnitt

- ...Rechnername
- Dieser Name muß nicht mit dem wirklichen
Rechnernamen identisch sein. Dadurch ist es möglich, auf einem
Rechner mehrere Prozeß-Manager laufen zu lassen, um eine größere
Übersicht zu gewinnen oder auch mehrere Experimente nebeneinander
steuern zu können.
- ...vermerkt
- Am Programmanfang sind natürlich alle Prozesse als
noch nicht gestartet vermerkt.
- ...PID
- Process IDentifier. Auf einem Rechner eindeutige Nummer
eines Prozesses.
- ...schicken
- siehe [Kra92d] Abschnitt
2.6
- ...ist
- Sie hat keine Protokollinformationen über Service, Feld
und Aktion.
- ...Baum
- Ein
-dimensionaler
Baum kann pro Verzweigungspunkt bis zu
Äste haben.
- ...schickt
- siehe
Abschnitt

- ...können
- Ein Beispiel für dieses Prinzip sind die Treiber
zur Targetsteuerung.