Für die Strahloptimierung, die zu Beginn jeder Strahlzeit notwendig
ist, mußten zunächst das Zinksulfid-Target und der Leer-Kollimator
in die Strahlposition gefahren werden. Nachdem der Strahl optimiert
und wieder ausgeschaltet worden war, wurde für das Experimentelle
Raytracing das Ta-Target in die Strahlposition und der
77-Loch-Kollimator vor die Spektrometerapertur gefahren.
Abbildung
zeigt eines der bei diesen Messungen
erstellten Bilder, die für die Berechnung der Transfermatrix
verwendet wurden.
Das Fahren des Targets und des Kollimators wäre mit der Be"-nut"-zer"-ober"-fl"ache möglich
gewesen. Da man aber jedesmal einen Wert aus
Tabelle oder
hätte eingeben
müssen, wurden Kommandoprozeduren benutzt, die mit Hilfe des
Programms adjust
und einem Wert aus den
Tabellen die Positionen einstellen können.
Im Laufe der Messungen über einen Zeitraum von vier Wochen mußten die Targets und Kollimatoren oft gewechselt werden, wodurch die Gerätetreiber intensiv im Einsatz waren. Dabei sind keine Probleme aufgetreten.