Elektronische Zahlungssysteme
- Problem:
- Zunehmend wird der bargeldlose Zahlungsverkehr elektronisch abgewickelt,
von der Telefonkarte über das »Home-Banking« bis zur Verwendung
anonymer elektronischer Münzen. Die verschiedenen Ansätze
unterschieden sich hinsichtlich Eignung für bestimmte
Zahlungsvorgänge, Sicherheit, Verwirklichung der Interessen
der verschiedenen Teilnehmer. Zu diskutierende Ansätze
(die Liste ist nicht zwingend, aber E-Cash sollte auf jeden Fall dabei sein,
einschließlich einer mathematischen Behandlung der
blinden Unterschrift):
- E-Cash nach D. Chaum
- Mondex
- SET
- HBCI (Home Banking Computer Interface Standard)
- Einstieg:
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- die Bücher von Beutelspacher und Schneier,
- Demoversion des CAFE-Projekts,
- die untenstehenden Internet-Links.
- Literatur:
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- Albrecht Beutelspacher,
Kryptologie.
Vieweg, Braunschweig 1994(4),
ISBN 3-528-38990-7.
- Bruce Schneier,
Applied Cryptography.
John Wiley, New York 1996(2),
ISBN 0-471-11709-9.
- Internet-Verweise:
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- Aufgaben (genaue Eingrenzung später):
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- Material erkunden.
- Theoretische Grundlagen beschreiben.
- Zusammenstellen und beschreiben der nötigen Algorithmen.
- Diskussion von Sicherheit und Eignung der Verfahren.
Autor: Klaus Pommerening, 29. August 1997.
E-Mail an Pommerening@imsd.uni-mainz.de.