[Schlüsselkasten]


Das PSE

(= Personal Secure Environment, »persönlicher Schlüsselkasten«)

===> Speicherung in PSE, mit PIN verschlüsselt.

Ideal: Chipkarte.

Bei PGP: Geheimer Schlüsselring (secring) als Datei, die mit dem Kennsatz verschlüsselt ist..

Bemerkung: Der Begriff »PSE« scheint auf das SecuDE-Projekt zurückzugehen. Horster, Fox und Kraaibeek verwenden den Begriff »PTC« (=Personal Trust Center); von diesem verlangt man allerdings auch die vertrauenswürdige Ausführung der kryptographischen Algorithmen, z. B. der Schlüsselerzeugung [siehe dazu den Artikel »Grundüberlegungen zu Trust Centern« im Buch »Trust Center«, Literaturverzeichnis].


Inhalt des PSE

Alle nötigen Sicherheitsinformationen: Der Besitzer merkt sich nur die PIN [und verwahrt das PSE sicher].
Vorlesung Datenschutz und Datensicherheit
Sommersemester 1996, Fachbereich Mathematik
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

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Autor: Klaus Pommerening, 20. Mai 1996; letzte Änderung: 24. September 1996.

E-Mail an Pommerening@imsd.uni-mainz.de.