Der FC Singen hatte neun der letzten zehn Spiele verloren, davon vier Heimspiele und fünf Auswärtsspiele. Der einzige Sieg in dieser Zeit war das 2:1 zu Hause gegen den Abstiegskandidaten FC Radolfzell am 24. Spieltag. Der Südkurier titelte:
»FC Singen jetzt tief im Keller«Das war das Spiel beim direkten Abstiegskonkurrenten SpVgg Schramberg.
»Wichtigen Abstiegskampf 1:3 verloren«
Der Abstiegsstrudel reichte mindestens noch bis Platz 9, Radolfzell und Meckenbeuren standen schon als Absteiger fest. Hätte der Meister FV Ebingen den Aufstieg in die Regionalliga geschafft, wären nur zwei Mannschaften abgestiegen. Der FC Singen war ein Spiel im Rückstand und hätte aus eigener Kraft Schramberg noch einholen können – dann hätte es ein Entscheidungsspiel gegeben, da bei den Amateuren das Torverhältnis nicht gewertet wurde.
9. | SpVgg Lindau | 26 | 41:42 | 25-27 |
10. | FV Ravensburg | 25 | 30:34 | 24-26 |
11. | SC Schwenningen | 25 | 42:44 | 23-27 |
12. | SpVgg Schramberg | 28 | 48:63 | 23-33 |
13. | FC Wangen | 25 | 48:41 | 22-28 |
14. | FC Singen 04 | 27 | 36:53 | 21-33 |
15. | FC Radolfzell | 28 | 41:93 | 15-41 |
16. | TSV Meckenbeuren | 25 | 25:94 | 9-41 |
Die Hoffnung, Schramberg aus eigener Kraft einzuholen, verflüchtigte sich, als das Spiel gegen den VfR Schwenningen nur einen Punkt einbrachte.