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Kryptologie
I.3 Koinzidenzindizes nach FRIEDMAN |
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Die Bestimmung von Koinzidenzen ist das wichtigste Hilfsmittel zur
Kryptoanalyse polyalphabetischer Chiffren. Sie wurde von William F. FRIEDMAN
(1891-1969)
[Bild,
Bild] um
1920 eingeführt und tritt in drei Varianten auf: Zeichenkoinzidenz
zwischen zwei (Geheim-) Texten, Autokoinzidenzspektrum eines Textes
und (globaler) Koinzidenzindex eines Textes.
- Die Zeichenkoinzidenz zweier Texte [PDF];
Beispiele.
- Die Autokoinzidenzindizes eines Textes
[PDF]
mit Perl-Programm
[online-Aufruf,
Beispiele].
- FRIEDMAN-Analyse eines polyalphabetisch
verschlüsselten Textes.
[PDF]
- Der globale Koinzidenzindex eines Textes.
[PDF]
- Buchstabenhäufigkeiten stochastischer Sprachen.
[PDF]
- Die mittlere Zeichenkoinzidenz zweier stochastischer
Sprachen.
[PDF]
- Der Koinzidenzindex einer stochastischen Sprache
[PDF];
typische Autokoinzidenzspektren.
- Die Formel von SINKOV [PDF].
Bilder: Friedman,
Sinkov.
Autor: Klaus Pommerening, 27. November 1999;
letzte Änderung: 21. Dezember 2007.