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Kryptologie

Kapitel I. Klassische Chiffrierverfahren

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  1. Monoalphabetische Chiffrierung
  2. Polyalphabetische Chiffrierung
  3. Koinzidenzindizes nach FRIEDMAN
  4. Zylinder und Rotoren
  5. Aperiodische polyalphabetische Chiffren: Lauftext- und Autokey-Chiffren
  6. Transpositionen und lineare Chiffren
  7. Theoretische Sicherheit

Anmerkung zur Motivation

Die Verfahren der klassischen Kryptographie werden heute nicht mehr ernsthaft eingesetzt. Warum ist es trotzdem sinnvoll, sich mit ihnen zu beschäftigen?

Zur Bezeichnung: Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse. Kryptographie beschäftigt sich mit der Konstruktion von Chiffren, Kryptoanalyse mit dem Brechen von Chiffren. Statt Kryptoanalyse wird oft der (wohl von Friedman geprägte, aus dem Amerikanischen übernommene) verkürzte Ausdruck »Kryptanalyse« verwendet.


Autor: Klaus Pommerening, 9. April 1997; letzte Änderung: 13. März 2003.

E-Mail an Pommerening@imsd.uni-mainz.de.