Politische Korrektheit bei geographischen Bezeichnungen
Auf einer Reise am vergangenen Wochenende fiel mir auf, daß viele
geographische Bezeichnungen in Deutschland noch auf politisch
nicht korrekte Weise die Geschlechter diskriminieren.
Das muß anders werden. Folgende Bezeichnungen sind ab jetzt zu
verwenden:
- Mann-/Weibheim
- Ludwigs-/Luisenhafen
- Kaisers-/innenlautern
- Karls-/Karolinenruhe
- SpeyerIn
- Taunus/-a
- LöwInnensteiner Berge
- Frank-/Fränkinfurt
- Delmenhorst/-ute
- Han-/Hunau
- Mönchen-/Nonnengladbach
- Watzmann/-weib (oder Wa/ätzInmann/-weib)
- Bad Säck-/Eierstöckingen
In den wenigen Fällen, wo die bisherige Bezeichnung das weibliche
Geschlecht bevorzugt, ist natürlich nach Grundgesetz, Artikel 3, der
Gerechtigkeit halber analog zu verfahren:
- Magde-/Knechteburg
- Stutt-/Hengstgart
- Göttin-/Gottgen
- Titi-/Brusthaarsee
- Schwetz-/Schweigingen
Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Ich appelliere an alle Stadt-, See- und Bergväter und -mütter:
Beendet die Geschlechterdiskriminierung!
Schafft gerechte Bezeichnungen!
Aber dalli!