VERBESSERUNGEN ZWEITE AUFLAGE:

Seite 2: ergaenze Caroline Marie Henriette Emperius.

Ab Seite 7: Die Kaesten im Nachlassen haben roemische Ziffern I, II, usw. im Findbuch der SUB Goettingen. Die Kaesten beinhalten Mappen wie z.B. III-1 usw. In den Mappen koennen mehrere Manuskripte sein, die wieder roemische Ziffern haben, zum Beispiel III-4-I.

Seite 15 erste Zeile: ... da es offensichtlich nur endlich viele Polynome f mit ganzzahligen Koeffizienten und beschraenkter Hoehe gibt ...

Seite 15 Mitte: ... dass kein beschraenktes Intervall, und damit auch nicht R, abzaehlbar sein kann. (In diesem Paragraphen sollte das Intervall nicht zu einem Punkt degeneriert sein, also unendlich viele Elemente haben.)

Seite 47: 7. Auflage von WSWZ ist 1939 und nicht 1930. Weiter unten ergaenze: ... im Vorwort traegt wie die gemeinsame Ausgabe von 1965.

Seite 142 unten und 143 oben: Ergaenze der Klarheit halber zweimal (aehnliche) Selbstabbildung.

Seite 147 oben: ... oder die Menge der (endlichen) Ordinalzahlen.

Seiten 168, 195 und 201: Rozsa Peter statt Rosza Peter.

Seite 169 Mitte: ... von Turingmschinen T_n, die einstellige partielle Funktionen f_n: N ->N berechnen, so dass die Maschine T_n mit der Goedelnummer n mit der Ausgabe von f_n(n) anhaelt.

Seite 170: In Fussnote 15 schreibe Doppelpunkt statt "mit".

Seite 177: In Fussnote 30 schreibe: die gleichen Eigenschaften wie R in erster Stufe.