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Institut für Soziologie E-Mail: thiedeke<at>uni-mainz<.>de (bevorzugt) |
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Curriculum Vitae - Ab Wintersemester 1984/85 Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie an der Universität Heidelberg. - Ab 1989 Leiter der künstlerisch-/wissenschaftlichen "Projektgruppe ArtBit" (verschiedene Ausstellungsprojekte, Veranstaltungen und Symposien seit 1989). - Sommersemester 1990 Abschluss des Studiums (Magister Artium) an der Universität Heidelberg (Magisterarbeit zur Medienpolitik, Betreuung Klaus v. Beyme). - Ab Wintersemester 1990/91 bis Sommersemester 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg (Mitarbeiter von M. Rainer Lepsius). - Parallel dazu im Wintersemester 1991/92 und Sommersemester 1992 Dozent für Kunsttheorie und Medienkunst an der Freien Kunstschule Rhein-Neckar in Mannheim. - Nach Emeritierung von M. Rainer Lepsius Wechsel an die Universität Mainz, dort ab Sommersemester 1995 bis Wintersemester 1996/97 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie. - 1996 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Heidelberg (Doktorvater M. Rainer Lepsius). - 1997-2000 Tätigkeit in der außeruniversitären Forschung. Wissenschaftliche Leitung eines Forschungsprojekts zur kulturellen Bildung und Kompetenzentwicklung mit neuen Medien am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) Frankfurt/M. - 2000-2001 Beauftragter für die Konzeptentwicklung Medienforschung des DIE Frankfurt/M. - Ab Wintersemester 1999/00 Lehrbeauftragter für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Ab Wintersemester 2004/05 zusätzlich Lehrbeauftragter am Zentrum für Kommunikations- und Medienwissenschaft (ZfKM) der Universität Bonn. - Ab Sommersemester 2001 bis Wintersemester 2004/05 Lehrbeauftragter für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Wintersemester 2005/06 Habilitation am Fachbereich 02 - Sozialwissenschaften, Medien und Sport - der Universität Mainz. Die venia legendi wurde für das Fach “Soziologie“ erteilt. - Seit Wintersemester 2005/06 Forschung und Lehre als Privatdozent für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Ab 01.04.07 bis 30.09.07 und 01.01.08 bis 31.03.08 Vertretung einer W2-Professur für Bildungssoziologie und qualitative Methoden am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Ab März 2009 bis Juli 2009 Vertretung einer halben W3-Professur für Organisationssoziologie (Peter Preisendörfer) am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Ab Oktober 2012 bis März 2013 Vertretung einer W3-Professur für Soziologie der Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit (Vakanz Stefan Hradil) am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - 23. November 2012 Verleihung der Würde eines außerplanmäßigen Professors durch die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. - Im Jahr 2013 Nominierung für die Lehrpreise der Universität Mainz und des Landes Rheinland-Pfalz. - Ab April 2013 bis September 2013 Vertretung einer W3-Professur für die Organisation von Arbeit und Betrieb (Fellowship-Vertretung Peter Preisendörfer) am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Ab Oktober 2013 bis März 2014 Vertretung einer W3-Professur für Soziologie der Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit (Vakanz Stefan Hradil) am Institut für Soziologie der Universität Mainz. - Ab April 2014 bis September 2014 Vertretung einer W3-Professur für Arbeit, Technik und Gesellschaft (Vakanz Schmiede) am Institut für Soziologie der TU Darmstadt. - Ab April 2016 bis September 2016 Vertretung einer W2-Professur für allgemeine Soziologie (Vakanz Berking) am Institut für Soziologie der TU Darmstadt. |
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Forschungsschwerpunkte - Allgemeine Soziologie, Theorien der Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Systemtheorien. - Soziologie der Medien unter besonderer Berücksichtigung “neuer Medien” (kybernetische Interaktionsmedien). - Soziologie der Bildung und Soziologie der Politik. |
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Veröffentlichungen Monografien/Herausgaben: - Udo Thiedeke (Hrsg.), 1989: ArtBit - Computer in der Kunst im Computer. Ausstellungskatalog. Kunstverein Schwetzingen. - Udo Thiedeke (Hrsg.), 1993: Digi Net Digi Target: digitale Netzwerkaktion. Heidelberg. - Udo Thiedeke, 1997: Medien, Kommunikation und Komplexität. Vorstudien zur Informationsgesellschaft. Opladen/Wiesbaden. (Dissertationsschrift). - Udo Thiedeke (Hrsg.), 2000a: Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen. Opladen/Wiesbaden. - Udo Thiedeke (Hrsg.), 2000b: Bildung im Cyberspace. Vom GrafikDesign zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband I. Opladen/Wiesbaden (mit CDROM). - Udo Thiedeke (Hrsg.), 2000c: Kreativität im Cyberspace. Erfahrungen und Ergebnisse im Projekt: Vom GrafikDesign zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband II. Opladen/Wiesbaden. - Udo Thiedeke (Hrsg.), 2003: Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen. Zweite, überarbeitete und aktualisierte Auflage. Opladen/Wiesbaden. - Udo Thiedeke (Hrsg.), 2004: Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden. - Udo Thiedeke, 2007: „Trust but test!“ Das Vertrauen in virtuellen Gemeinschaften. Konstanz (Habilitationsschrift). - Udo Thiedeke, 2010: Picknick mit Cyborgs. Ein interdisziplinäres Gespräch über die alltägliche Vernetzung. München (Mit Constanze Kurz, Informatikerin, Autorin und Sprecherin des Chaos Computer Club) - Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien - Formen - Erwartungen. Wiesbaden. - Udo Thiedeke, 2020: Die Liebe der Gesellschaft. Soziologie der Liebe als Beobachtung von Unwägbarkeit. Baden Baden. |
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Veröffentlichungen Artikel/Beiträge zu Sammelbänden (Auswahl): - Udo Thiedeke, 1999: Der Schein des Seins. Mediale Kommunikation und informationelle Differenzierung der Gesellschaft, in: Medien Journal, 23, 1/99, Salzburg. S. 29-40. - Udo Thiedeke, 1999a: Wege + Spuren zur kreativen Medienkompetenz. Hintergründe und Erfahrungen im Kontext eines computerbasierten Bildungsprojekts, in: Außerschulische Bildung, 3-4/98, Bonn. S. 300-306. - Udo Thiedeke, 1999b: Zwischen „Haus für Schönheit und Technik“ und „Hybridenmuseum“ Überlegungen zu Informationsgesellschaft und kreativer Medienkompetenz, in: Pierangelo Maset (Hrsg.): Bildung und Ästhetik, Opladen. S. 9-24. - Udo Thiedeke, 1999c: Die Lichtmaschine, in: Christel Schüppenhauer (Hrsg.): Franz John. Military Eyes. Katalogbeitrag/Köln. S. 37-39. (Deutsch/Englisch). - Udo Thiedeke, 2000: Die Beobachtung der virtuellen Intelligenz von Menschen und Maschinen. Online: http://www.artbit.de/theorie/theorie.html - Udo Thiedeke, 2000a: Virtuelle Gruppen. Begriff und Charakteristik, in: ders. (Hrsg.): Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen. Opladen/Wiesbaden. S. 23-73. - Udo Thiedeke, 2000b: Bildung im Cyberspace. Eine Einleitung, in: ders.: Bildung im Cyberspace. Vom GrafikDesign zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband I. Opladen/Wiesbaden. S. 9-26. - Udo Thiedeke, 2000c: Sozialwissenschaftlicher Hintergrund und Forschungsansatz des Projekts, in: ders.: Bildung im Cyberspace Vom GrafikDesign zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband I. Opladen/Wiesbaden. S. 27-63. - Udo Thiedeke, 2000d: Kreativität im Cyberspace - eine Einleitung, in: ders.: Kreativität im Cyberspace. Erfahrungen und Ergebnisse im Projekt: Vom GrafikDesign zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband II. Opladen/Wiesbaden. S. 9-24. - Udo Thiedeke, 2000e: T393 „Kunst“ - ein Modellprojekt der kulturellen Bildung. Bedingungen, Durchführung, Ergebnisse, in: Kreativität im Cyberspace. Erfahrungen und Ergebnisse im Projekt: Vom GrafikDesign zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband II. Opladen/Wiesbaden. S. 25-89. - Udo Thiedeke, 2001: Wird Kunst ubiquitär? Anmerkungen zur gesellschaftlichen Funktion von Kunst im Kontext neuer Medien und Medienkompetenz, in: Peter Weibel, ZKM (Hrsg.): Vom Tafelbild zum globalen Datenraum. Neue Möglichkeiten der Bildproduktion und bildgebender Erfahrungen. Ostfildern-Ruit. Edition ZKM. S. 85-99. - Udo Thiedeke, 2001a: Fakten, Fakten, Fakten. Was ist und wozu brauchen wir Virtualität? In: DIE-Zeitschrift 3/2001, Virtualität und Bildung. S. 21-24. Online: http://www.diezeitschrift.de/32001/positionen1.htm - Udo Thiedeke, 2001b: Die Tausend Augen des Inet. Über Webcams und die Zersetzung fotografischer Objekte und Subjekte, in: Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (Hrsg.): Ex Machina. Über die Zersetzung der Fotografie. Katalogbeitrag/Berlin. (Mit Franz John) S. 10-17 (Deutsch/Englisch). - Udo Thiedeke, 2003: Grenzen Kreuzen! Kreative Medienkompetenz als Wirklichkeitskompetenz, in: Informationsdienst Kulturpädagogische Nachrichten, 68/Juli 2003. S. 24-25. - Udo Thiedeke, 2004: Wir Kosmopoliten: Einführung in eine Soziologie des Cyberspace, in: ders. (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden. S. 15-47. - Udo Thiedeke, 2004a: Cyberspace: Die Matrix der Erwartungen, in: ders. (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden. S. 121-143. - Udo Thiedeke, 2004b: Drei - zwei - eins - download! Über die Schwierigkeit virtualisiertes Eigentum zu besitzen, in: ders. (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden. S. 283-310. - Udo Thiedeke, 2004c: Wer wird Millionär? Virtualisierungsprobleme des Geldes im Cyberspace, in: ders. (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden. S. 311-332. - Udo Thiedeke, 2005: Programmiere Dich selbst! Die Persona als Form der Vergesellschaftung im Cyberspace, in: Michael Jäckel, Manfred Mai (Hrsg.): Online-Vergesellschaftung? Mediensoziologische Perspektiven auf neue Kommunikationstechnologien. Wiesbaden. S. 68-85. - Udo Thiedeke, 2005a: Medien und virtualisierte Vergesellschaftung, in: Michael Jäckel (Hrsg.): Lehrbuch zur Mediensoziologie. Wiesbaden. S. 335-346. - Udo Thiedeke, 2006: Artikel zu den Lemmata: „Cyberspace“, „Interaktionsmedien“, „Medienkunst“ und „virtuelle Gemeinschaften“ in: Leon R. Tsvasmann (Hrsg.): Lexikon Kommunikation und Medien. Würzburg. S. 70-73; 160-163; 250-256; 328-333. - Udo Thiedeke, 2006a: Grenzen des Grenzenlosen. Entgrenzungen und Wiederbegrenzungen medialer Kommunikation, in: Monika Eigmüller, Georg Vobruba (Hrsg.): Grenzsoziologie. Die politische Strukturierung des Raums. Wiesbaden. S. 199-216. - Udo Thiedeke, 2007: Sicherheit statt Freiheit? Zur Kontroverse um die Online-Durchsuchungen, in: Gesellschaft - Wirtschaft - Politik, 56/4. S. 517-530. (Mit Constanze Kurz, http://waste.informatik.hu-berlin.de/~46halbe/). - Udo Thiedeke, 2008: Offene Quellen. Die medialen Bedingungen der Knappheitskommunikation, in: Bernd Lutterbeck, Matthias Bärwolff, Robert A. Gehring (Hrsg.): Open Source Jahrbuch 2008. Berlin. S. 153-169. Online: http://www.opensourcejahrbuch.de/portal/scripts/download?article=thiedecke-quellen.pdf - Udo Thiedeke, 2008a: Ehrenamt 2.0? Mediale Grundlagen freiwilliger Beteiligung im Netz, in: DIE Zeitschrift, „Ehrenamt“ II/2008. S. 42-45. - Udo Thiedeke, 2008b: Die Gemeinschaften der Eigensinnigen. Interaktionsmediale Kommunikationsbedingungen und virtuelle Gemeinschaften, in: Uwe Sander, Winfried Marotzki, Friederike v. Gross (Hrsg.): Internet - Bildung - Gemeinschaft. Wiesbaden. S. 45-73. - Udo Thiedeke, 2008c: Spiel-Räume. Zur Soziologie entgrenzter Exklusionsbereiche, in: Bernhard Willems (Hrsg.): Weltweite Welten. Internet - Figurationen aus wissenssoziologischer Perspektive. Wiesbaden. 295-317. - Udo Thiedeke, 2008d: Virtuelle Gemeinschaften, Gruppen und Netzwerke in Neuen Medien, in: Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger (Hrsg.): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden. S. 428-431. - Udo Thiedeke, 2009: „Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig” Mode als paradoxes Reflexionsmedium, in: Herbert Willems (Hrsg.): Theatralisierung der Gesellschaft. Bd. 1: Soziologische Theorien und Zeitdiagnose. Wiesbaden. S. 183-201. - Udo Thiedeke, 2010: Von der "kalifornischen Ideologie" zur "Folksonomy" - die Entwicklung der Internetkultur, in: Winfried Marotzki, Heidi Schelhowe (Hrsg.): Neue digitale Kultur- und Bildungsräume. Wiesbaden. S. 51-60. - Udo Thiedeke, 2012: Innerhalb von Außerhalb. Soziologische Bemerkungen zur Medialität gesellschaftlicher Exklusionsräume, in: Gerhard Chr. Bukow, Johannes Fromme, Benjamin Jörissen (Hrsg.): Raum, Zeit, Medienbildung. Untersuchungen zu medialen Veränderungen unseres Verhältnisses zu Raum und Zeit. Wiesbaden. S. 119-133. - Udo Thiedeke, 2014: Der Raum der Entgrenzung. Der Cyberspace als Sinnhorizont medialer Kommunikation Teil 1-3. In: Soziologiemagazin. 06.04.2014 Online: http://soziologieblog.hypotheses.org/6386 - Udo Thiedeke, 2017: ITube - von der repräsentativen zur individuellen Öffentlichkeit. In: Jürgen Oelkers, Ulrich Binder (Hrsg.): Der neue Strukturwandel von Öffentlichkeit. Weinheim. S. 74-87. - Udo Thiedeke 2018: Digitale Normalität? Mediensoziologische Anmerkungen zur digitalisierten Sozialität. In: Herrmann Hill, Dieter Kugelmann, Mario Martini (Hrsg.): Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung. Baden-Baden. S. 67-80. - Udo Thiedeke, 2020: Der Brief als individualmediale Kommunikationsform: eine mediensoziologische Beobachtung. In: Marie Isabel Matthews-Schlinzig, Jörg Schuster, Gesa Steinbrink, Jochen Strobel (Hrsg.): Handbuch Brief. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Berlin: De Gruyter. S. 187-202. (im Druck) |
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Weitere mediale Beiträge (unvollständig) Interview mit dem Soziologiemagazin über das Leben und Werk des Soziologen M. Rainer Lepsius Interview mit dem Soziologiemagazin zur “Soziologie der Liebe” Beitrag Tagesspiegel Dezember 2018: “Warum die romantische Liebe (noch) nicht endet” Beitrag Tagesspiegel November 2019: “Das Rezo-Trauma und andere Fehleinschätzungen”
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