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Diplomthema Kryptologie

Sicherheitsdienste für medizinische Netze

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Typ der Arbeit:
Entwicklung webbasierter Dienste mit CGI, C, Perl oder Java, LDAP und SSL unter Verwendung vorhandener Bibliotheken und Entwicklungswerkzeuge. Da die Dienste unmittelbar im Produktionsbetrieb genutzt werden sollen, sind Erfahrungen in Software-Entwicklung wesentliche Voraussetzung.
Problembereich:
Im Rahmen sowohl der Universitätsklinik Mainz als auch der Telematik-Plattform für die medizinischen Forschungsnetze (TMF) wird eine Sicherheitsinfrastruktur (PKI) aufgebaut. Auf dieser Basis sollen vertrauenswürdige Sicherheitsdienste umgesetzt werden, insbesondere für spezifizierte Rollen, Rechte und Zugriffsregelungen (Policies).
  1. Policy-Dienste: Definition, Interpretation, Durchsetzung.
  2. Zugriffskontroll-Dienste: Verzeichnisse, Authentisierung, Rollen- und Rechteverwaltung, Zugriffsentscheidungen (auch dynamische und kontextsensitive, Workflow-abhängige), Proxies und Gateways zwischen Domänen mit unterschiedlichen Policies.
  3. Verbindlichkeits-Dienste: Notar-, Treuhänder- und Vermittler-Funktionen, Zeitstempel, Nutzer- und Komponenten-Zertifizierung, Überwachungs- und Protokollierungs-Dienste.
Einstieg:
...
Literatur:
...
Aufgaben:
Es ist ein Verzeichnisdienst auf LDAP-Basis zu nutzen, der (evtl. dynamische) Rechte-Attribute verwaltet. Zur Spezifikation solcher Rechte wird ein Rechte-Editor benötigt. [Weitere Aufgaben werden noch konkretisiert.]


Vorlesungen Datenschutz und Datensicherheit, Kryptologie I - III
Klaus Pommerening, letzte Änderung: 17. Februar 2003.
E-Mail an
Pommerening »AT« imbei.uni-mainz.de.