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Kryptologie
I.3 Koinzidenzindizes nach FRIEDMAN |
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Die Bestimmung von Koinzidenzen ist das wichtigste Hilfsmittel zur
Kryptoanalyse polyalphabetischer Chiffren. Sie wurde von Friedman
[Bild, Bild] um
1920 eingeführt und tritt in drei Varianten auf: Zeichenkoinzidenz
zwischen zwei (Geheim-) Texten, Autokoinzidenzspektrum eines Textes
und (globaler) Koinzidenzindex eines Textes.
- Die Zeichenkoinzidenz zweier Texte;
Beispiele.
- Die Autokoinzidenzindizes eines Textes
[PDF]
mit Perl-Programm
[online-Aufruf,
Beispiele].
- FRIEDMAN-Analyse eines polyalphabetisch
verschlüsselten Textes
[PDF].
- Der globale Koinzidenzindex eines Textes
[PDF].
- Buchstabenhäufigkeiten stochastischer Sprachen
[PDF].
- Die mittlere Zeichenkoinzidenz zweier stochastischer
Sprachen [PDF].
- Der Koinzidenzindex einer stochastischen Sprache
[PDF];
typische Autokoinzidenzspektren.
- Die Formel von SINKOV.
Autor: Klaus Pommerening, 27. November 1999;
letzte Änderung: 15. Dezember 2002.
E-Mail an
Pommerening@imsd.uni-mainz.de.